Campus

Foto: Chris Belous

Über Grenzen – Geschlecht als Fluchtgrund

Frauen*, die fliehen, sind spezifischen Diskriminierungsmechanismen ausgesetzt – auf der Flucht, im Asylverfahren, am Arbeitsmarkt und in der Unterbringung.

Laut der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR waren 2013 knapp die Hälfte aller geflüchteten Personen weltweit Frauen* und Mädchen*. Davon schaffen es nur wenige nach Europa. Dem Bundesministerium für Inneres zufolge wurden in Österreich bis einschließlich September 2015 rund 24 Prozent aller Asylanträge von Frauen* gestellt.

AutorInnen: Jasmin Kassai - 05.12.15
Foto: Chris Belous

Über Grenzen – Geschlecht als Fluchtgrund

Frauen*, die fliehen, sind spezifischen Diskriminierungsmechanismen ausgesetzt – auf der Flucht, im Asylverfahren, am Arbeitsmarkt und in der Unterbringung.

Laut der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR waren 2013 knapp die Hälfte aller geflüchteten Personen weltweit Frauen* und Mädchen*. Davon schaffen es nur wenige nach Europa. Dem Bundesministerium für Inneres zufolge wurden in Österreich bis einschließlich September 2015 rund 24 Prozent aller Asylanträge von Frauen* gestellt.

AutorInnen: Jasmin Kassai - 05.12.15
Foto: Mafalda Rakoš

Hürdenlauf Nostrifizierung

Dokumente, Taxen, Ergänzungsprüfungen: Das steht Migrantinnen und Migranten bei der Nostrifizierung bevor. Wie erfolgt eigentlich die Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse in Österreich? Eine Spurensuche.

AutorInnen: Susanne Weber - 05.12.15
Foto: Mafalda Rakoš

Hürdenlauf Nostrifizierung

Dokumente, Taxen, Ergänzungsprüfungen: Das steht Migrantinnen und Migranten bei der Nostrifizierung bevor. Wie erfolgt eigentlich die Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse in Österreich? Eine Spurensuche.

AutorInnen: Susanne Weber - 05.12.15
Fotos: Chris Belous

Nach der Flucht: Zurück zum Uni-Alltag

Nach der Flucht wieder ein Stück Normalität finden – für viele Flüchtlinge bedeutet das, ein in der Heimat begonnenes Studium wieder aufzunehmen. Einfach macht ihnen das die österreichische Bürokratie aber nicht. Magdalena Liedl hat drei von ihnen getroffen, die es trotzdem versuchen.

„Es gibt ein Lied von Helene Fischer, das heißt: Ich gebe nie auf! Das ist mein Motto“, sagt S., der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will. Auch seine Studienrichtung soll vage bleiben, aus Angst, seine Situation könnte sich noch weiter verkomplizieren. „Schreib beim Studium Technik!“, lacht er.

AutorInnen: Magdalena Liedl - 05.12.15
Fotos: Chris Belous

Nach der Flucht: Zurück zum Uni-Alltag

Nach der Flucht wieder ein Stück Normalität finden – für viele Flüchtlinge bedeutet das, ein in der Heimat begonnenes Studium wieder aufzunehmen. Einfach macht ihnen das die österreichische Bürokratie aber nicht. Magdalena Liedl hat drei von ihnen getroffen, die es trotzdem versuchen.

„Es gibt ein Lied von Helene Fischer, das heißt: Ich gebe nie auf! Das ist mein Motto“, sagt S., der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will. Auch seine Studienrichtung soll vage bleiben, aus Angst, seine Situation könnte sich noch weiter verkomplizieren. „Schreib beim Studium Technik!“, lacht er.

AutorInnen: Magdalena Liedl - 05.12.15
Foto: Tobias Stadler

Mit Apps durch den Unialltag

Für jeden Bereich des Unialltags gibt es mittlerweile mehr oder weniger hilfreiche Apps. Von Zeitmanagementtools, Kreativitätstechniken bis hin zum WG-Assistenten und Lernpausen-Begleiter. progress hat sich für euch durch den App-Dschungel gewühlt.

AutorInnen: Sandra Schieder - 05.12.15
Foto: Rosanna Atzara

Apolitische Vertretung

Die ŠRVŠ, die junge Studierendenvertretung der Slowakei, will ,,unideologisch“ gegen Studiengebühren kämpfen.

Vor etwas mehr als 25 Jahren haben sie für einen Systemwechsel gesorgt. Die slowakischen StudentInnen hatten bei der Samtenen Revolution im November 1989,  mit der die Regierung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei friedlich zu Ende ging, eine Schlüsselrolle gespielt. Mit Massenprotesten, Streiks und dem Ruf nach Demokratie haben sie zur Demokratisierung der Gesellschaft beigetragen. Die heutige Studierendenvertretung der Slowakei, die SRVS, passt da nicht ganz ins Bild. Zumindest nicht, wenn es um radikale Forderungen geht.

AutorInnen: Rosanna Atzara - 24.06.15