• Sich dem Glück in den Weg stellen

    Die feministische Theoretikerin Sara Ahmed spricht im Interview über die Dynamiken affektiver Ökonomien, die rassialisierte Figur des_der Fremden und das ermächtigende Potential feministischer killjoys.

  • Markt der Emotionen

    An der KAOSPilot Business School in Dänemark lernen Studierende und Firmen, wie Emotionen genutzt werden sollen, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

  • „Der Gewöhnungseffekt ist ein Hund“

    Die Abschaffung des Wissenschaftsministeriums war zwar ein zufälliges Produkt der Koalitionsverhandlungen, fügt sich aber dennoch in einen Wandlungsprozess der österreichischen Hochschullandschaft ein, der bereits vor mehr als zehn Jahren seinen Anfang genommen hat. Eine Chronologie der Bildungsökonomisierung.

  • Who Needs Feminism?

    Um verschiedene, individuelle Aspekte von Feminismus zu zeigen, hat die BAGRU Gender Studies diese Fotoaktion in die Wege geleitet. In dieser werden ein paar Gründe, warum wir jeden Tag Feminismus brauchen sichtbar.

  • „Plötzlich verprügelte man Frauen“

    Sogol Ayrom (*1970) ist eine iranisch-österreichische Aktivistin, die für Frauen- und Menschenrechte im Iran kämpft. Im Interview mit progress-online erklärt sie, wieso das iranische Regime frauenfeindlich ist, unter welchen Restriktionen die IranerInnen leiden müssen und warum sie trotz allem Hoffnung hat.

  • Bewegte Zugehörigkeiten

    Warum sie Goethe die Worte im Mund umdreht und neue Perspektiven auf Migration sowohl in Europa als auch in den USA dringend nötig sind, erklärt die Dokumentarfilmerin und Gründerin von „with wings and roots“, Christina Antonakos-Wallace, im Interview. Zwei Kurzfilme wurden im Rahmen des kollaborativen Multimediaprojekts „with wings and roots“ bereits veröffentlicht, noch heuer folgen…

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