• Kunstkrise Corona

    Die Kunst und Corona. Ein Kommentar zu einer toxischen Mischung. Grenzen fördern die Kreativität. Wer alle Mittel hat, muss nicht um die Ecke denken. Doch was ist, wenn man so begrenzt ist, dass einem nicht nur die Mittel fehlen, sondern auch noch die gewohnten Möglichkeiten, das Publikum zu erreichen. Dies ist die traurige Realität, in…

  • Corona-Härtefallfonds

    Corona-Härtefonds Seit 13. März 2020 steht unser aller Leben Kopf. An diesem Freitag wurde der erste Lockdown aufgrund des neuartigen, hoch ansteckenden Virus SARS-CoV-2 verkündet. Spätestens an diesem Tag stand fest, dass das Virus und die zur Eindämmung angeordneten Maßnahmen gravierende Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen würden.  Die Corona-Krise und ihre psychischen, wirtschaftlichen und sozialen…

  • Die Sache mit der Psyche

    Die Sache mit der Psyche Die Corona-Krise drückt auf die Seele. Junge Menschen sind besonders gefährdet. Es ist höchste Zeit zu handeln. Florenz im 14. Jahrhundert: In Italien wütet die Pest und rafft die Bevölkerung dahin, Leichengestank hängt in den Straßen, Institutionen funktionieren nicht mehr, die Gesellschaft bricht auseinander. Sieben junge Frauen und drei Männer…

  • Hass im Netz

    Dickpicks nach der Yogastunde und Instagramkunde in der Volksschule Unangemessene grafische Inhalte und beleidigende Privatnachrichten gehen Hand in Hand mit dem rasanten Wachstum der neuen Technologien und des Internets sowie der verstärkten Nutzung von Netzwerken wie Facebook, Telegram oder Tinder. Als Folge der anhaltenden Pandemie, die die Menschen in ihre Wohnungen – und vor allem…

  • Auf engem Raum: Geflüchtete und Corona

    Abstandsregeln und Massenunterkünfte, wie soll das gehen? Ein Geflüchteter erzählt von seinen Erfahrungen zu Corona und Quarantäne. In zwei Wochen hat Karim (Name auf Wunsch geändert) Deutschprüfung. Im Mai hat er ein neues Wort gelernt: Quarantäne. Es ist einprägsam, weil er die Bedeutung am eigenen Leib erfahren hat. Karim gehört zu jenen rund 300 Geflüchteten,…

  • Menschenunwürdig ist es, wie internierte Migrant_innen die Pandemie durchleben müssen

    „Auf der Straße ist die Ansteckungsgefahr zehn Prozent, zu Hause ist die Gefahr zu verhungern hundert Prozent“, sagt Helena Maleno Garzón, spanische Migrationsforscherin und Flüchtlingshelferin von Caminando Fronteras/Walking Borders mit Sitz in Tanger (Marokko). Maleno Garzón berichtet im Gespräch über die Situation der Migrant_innen in Marokko, Algerien und den spanischen Auffang- und Abschiebelagern in den Nordafrika-Enklaven…

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