• Queere Refugees erzählen ihre Geschichte

    „Es gibt keine Sicherheit, keinen Schutz in Syrien… nicht einmal im Libanon. Es gibt keine Hoffnung. Alle Türen wurden in mein Gesicht geschlagen… auf jeden möglichen Weg. Ich wartete lange auf einen Hoffnungsschimmer von irgendjemanden. Oder auf jemanden der mir helfen könnte und meine sexuelle Orientierung versteht…. Aber ich wurde von der Gesellschaft zurückgewiesen.. von…

  • „Klitoris? Wir haben das nicht verwendet“

    In welchem Alter und zu welcher Gelegenheit wurdest du dir deiner eigenen Klitoris bewusst? Um diese zwei Fragen dreht sich der Kurzfilm „Clitorissima“, der im Rahmen des Transition-Festivals gezeigt wurde. progress sprach mit der queeren Filmemacherin Gia Balestra. „Noch eine Geschichte! Bitte!“, ruft Gia Balestra laut und leicht flehend in den dunkeln Kinosaal im Wiener…

  • Feminismus, wir müssen reden

    Die politische Sichtbarkeit von trans Personen macht nicht nur Konservative nervös. Auch einige Feminist_innen fürchten um ihr Weltbild. Im angloamerikanischen Raum sind transfeindliche Feminist_innen schon länger unter dem Akronym TERFs bekannt. In Wien ist beispielsweise das autonome Frauenzentrum ein Residuum transausschließender Politik, die auf Ansichten der Frauenbewegung der 1970er und 80er Jahre gründet. Die Haltung…

  • Venceremos! Kubanische Wochenschauen – frisch restauriert

    Die Viennale zeigte im Rahmen eines mehrteiligen Spezialprogramms kubanische Wochenschauen von 1960-1970. Die von Maria Giovanna Vagenas kuratierte Spezialprogramm „Das rebellische Bild“ machte eine Auswahl kubanischer „Noticieros“, die in den Jahren nach der Revolution in kubanischen Kinos vor dem Hauptfilm zu sehen waren, erstmals einem internationalen Publikum zugänglich. Es handelt sich dabei um filmische Dokumente…

  • Metallica verursacht Redaktionskrise

    Ein iranischer Exil-Radiosender in San Francisco, dessen Werbewert durch einen Besuch der Rockband Metallica signifikant gesteigert wird, ist Schauplatz des Films „Radio Dreams“.

  • „Ich bin ein Produkt der Entwicklungszusammenarbeit“

    Die Entwicklungszusammenarbeit sieht sich immer wieder mit heftiger Kritik konfrontiert. progress sprach mit dem gebürtigen Nigerianer Ike Okufar über diese Kritik und über Alternativen.

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