• Antworten der Liste Peter Pilz (PILZ)

    1. Ja, weil die Wissenschaft so wichtig ist, dass sie ein eigenes Ministerium braucht. 2. Vorbildhaft sind z.B. die ETH Zürich und die TU München. Diese haben ein um 3 Mal besseres Verhältnis zwischen ProfessorInnen und Studierenden sowie im Fall der ETH Zürich ein 5 Mal höheres Budget pro Studierender/m. Des Weiteren setzen beide ein…

  • Antworten der Kommunistischen Partei Österreichs und Plattform Plus – offene Liste (KPÖ)

    1.​ ​KPÖ​ ​PLUS​ ​fordert​ ​die​ ​Schaffung​ ​eines​ ​gemeinsamen​ ​Bildungs-​ ​und Wissenschaftsministeriums,​ ​das​ ​neben​ ​dem​ ​Schulsystem​ ​auch​ ​die​ ​Hochschulen​ ​umfasst. Die​ ​Zusammenlegung​ ​des​ ​Wissenschafts-​ ​mit​ ​dem​ ​Wirtschaftsministerium​ ​ist​ ​politischer Ausdruck​ ​einer​ ​langfristigen​ ​ökonomischen​ ​Entwicklung.​ ​Im​ ​neoliberalen​ ​Kapitalismus werden​ ​alle​ ​gesellschaftlichen​ ​Bereiche​ ​-​ ​besonders​ ​die​ ​Wissenschaften​ ​-​ ​den Profitinteressen​ ​und​ ​dem​ ​Konkurrenzprinzip​ ​untergeordnet.​ ​Durch​ ​ein​ ​gemeinsames Bildungs-​…

  • Antworten der NEOS – Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung (NEOS)

    1. Wir würden hier einen Schritt weiter gehen und die Agenden von Wissenschaft und Forschung in einem Innovationsministerium bündeln. Das wäre nicht nur ein klares Signal, dass diese Bereiche essentiell für die zukünftige Entwicklung Österreichs sind, sondern würde auch eine effizientere Umsetzung ermöglichen. 2. Betrachtet man die Finanzierung und die konsequente internationale Ausrichtung ist sicherlich…

  • Antworten der Grünen Alternative (Die Grünen)

    1. Die Abschaffung des eigenständigen Wissenschaftsministeriums ist einerseits Ausdruck der Geringschätzung der Studierenden und der Wissenschaftler_innen, andererseits die logische Konsequenz einer Wissenschaftspolitik die sich zunehmend an Wirtschaftsinteressen orientiert. In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass in Fragen die beide Bereiche des Ministeriums betreffen, wie zB die Regelung zum Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Publikationen,…

  • Antworten der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)

    1. Die Wissenschaft sollte auf jeden Fall vom Wirtschaftsministerium wieder abgekoppelt werden. Entweder als Wissenschaftsministerium oder eingebettet in ein umfassendes Bildungsministerium. Die zweite Variante hätte u.a. den Vorteil, dass die Pädagogischen Hochschulen und Universitäten in einer Verwaltung wären. 2. Jenes der Schweiz, wegen der ausreichenden Finanzierung, der vorbildlich gelösten Zugangsproblematik und dem Exzellenzanspruch. 3. Grundsätzlich…

  • Antworten der Liste Kurz (Österreichische Volkspartei)

    1. In den vergangenen Jahren haben sich durch die Zusammenlegung der beiden Ministerien spannende und gegenseitig befördernde Schnittstellen ergeben, insbesondere in der Weiterentwicklung der Forschung. Grundsätzlich hat sich die aktuelle Struktur entgegen anfänglicher Kritik bewährt und nicht zum Nachteil der Wissenschaft ausgewirkt. 2. Im Times-Ranking der Universitäten international liegt die Uni Wien nur mehr auf…

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