• Generationenvertrag ade?

      Brauchen wir einen neuen Generationenvertrag oder ist der Aufschrei, die staatliche Altersvorsorge wäre nicht mehr finanzierbar, nur Panikmache? Welche Anpassungen am Arbeitsmarkt überfällig sind, erklärt Christine Mayrhuber (WIFO) im Gespräch mit Oona Kroisleitner. progress: Brauchen wir wegen rückgängiger Geburtenrate und längerer Lebenserwartung einen neuen Generationenvertrag? Christine Mayrhuber: Natürlich gibt es durch die steigende Lebenserwartung…

  • Do it yourself! Grrrls on Stage

    „Frauen sind die Groupies, die Unterstützerinnen, oder maximal die Sängerinnen – das ist das gängige Bild von Rock Musik.“, so Sara Paloni von pink noise, dem Verein für feministische popkulturelle Aktivitäten, im Interview mit den beiden Radiomoderatoren Max beRunner und Mike Miller. Um mit diesem Stereotyp aufzuräumen, wird heuer bereits zum vierten Mal das pink…

  • „Warum reden sie über meine Generation?“

    Entgegen der gängigen Darstellung der zweiten Generation von Migrant_innen als ewig Fremde und Dauergäste, macht das transnationale Film- und Multimediaprojekt „with wings and roots“ sichtbar, wie Kinder von Migrant_innen in Berlin und New York allen Herausforderungen zum Trotz Zugehörigkeit neu denken und leben.

  • Einmal Flirten zum Mitnehmen

    Wie und warum die neuen Dating-Apps funktionieren und was das über unsere Gesellschaft und die Zukunft des Flirtens aussagt.Wie und warum die neuen Dating-Apps funktionieren und was das über unsere Gesellschaft und die Zukunft des Flirtens aussagt.

  • Eine Jugend im Konzentrationslager Theresienstadt

    Helga Pollak-Kinsky, 1930 in Wien geboren, war zwölf als sie im Jänner 1943 zusammen mit ihrem Vater Otto Pollak nach Theresienstadt deportiert wurde. “Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak” wurde im eigens dafür gegründeten Verlag edition Room 28 veröffentlicht. progress online hat mit der Herausgeberin Hannelore Brenner über dieses einzigartige,…

  • Der Rand in der Mitte?

    „Und in der Mitte, da sind wir“ wurde auf der Diagonale 2014 präsentiert und ist eine entlarvende Dokumentation über die vermurkste österreichische Bewältigung des Nationalsozialismus. Drei Jugendliche aus Ebensee geben Einblick in ihre Gedankenwelt. Das Ganze ist authentisch. Fast schon zu sehr.

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