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Der vergessene Weltkrieg
100 Jahre sind seit dem Ersten Weltkrieg vergangen. 2014 wird von Medien und Regierungen als das Super-Gedenkjahr zelebriert. Eine letzte Chance, den Ersten Weltkrieg zu einem aktiven Teil der österreichischen Erinnerungskultur zu machen?
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Ein Platz an der Sonnenfensterbank
Wenn die Tage wieder länger werden, ist es höchste Zeit, den Frühling in die eigenen vier Wände zu holen – mit einem kleinen Paprikagärtchen auf der Fensterbank beispielsweise. Für die botanische Augen- und Gaumenfreude braucht es zum Starten nicht mehr als eine frische Paprika und etwas Erde.
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Ausgebremste Beschleunigungsreform
Das Beispiel Dänemark zeigt, dass eine linke Minderheitsregierung, Studienplatzfinanzierung und Zugangsbeschränkungen nicht gegen Einsparungen bei Universitäten und Stipendien schützen. Der Widerstand einer aktiven Studierendenbewegung aber möglicherweise schon.
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Schulterklopftage
Die Österreichischen Journalismustage, die am zweiten und dritten April 2014 zum ersten Mal organisiert wurden, hatten ein hehres Ziel: Statt wie sonst nur über Reichweite, Verbreitungskanäle und Finanzierung zu sprechen, wollte man „guten Journalismus“ und „gute Geschichten“ zum Thema machen.
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In persönlicher Integrität unangreifbar
Am 03. April 2014 fanden in Wien die ersten Österreichischen Journalismustage statt. Namhafte JournalistInnen trafen sich mit anderen, eher unbekannteren, aber nichtsdestotrotz dennoch qualitativ hochwertig arbeitenden KollegInnen zum Stelldichein. Von kritischen Blicken, Verhaberung mit Bier und vielen aufgestellten Thesen.
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Über den „Guten Journalismus“ – Zwei Perspektiven
Am 2. und 3. April fanden im Museumsquartier in Wien die Österreichischen Journalismustage statt. Unsere beiden Autoren Joel Adami und Maximilian H. Tonsern waren unter den TeilnehmerInnen und beschrieben für progress online ihre Eindrücke. Zwei unterschiedliche Perspektiven:
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