Suchergebnisse für: „Johannes Mayerhofer“
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Aus für ASINOE – Keine Chancen für Langzeitarbeitslose?
Nein, große Hoffnungen macht sich Dr. Alexandra Krenn-Leeb nicht mehr. „Wir sind vielleicht das erste, aber bestimmt nicht das letzte Opfer“, sagt sie und man sieht ihr die Resignation dabei an. Sie spricht über die Zukunft des Vereines „Archäologisch- Soziale Initiative Niederösterreich“ (ASINOE), dessen Mitbegründerin und Obfrau sie ist. Ab 30. September 2018 wird dieser…
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„Viel zu lernen du noch hast“
Wer hat behauptet, dass sich Philosophie nur in miefigen Uni-Hörsälen, in zentnerschweren Büchern oder elitären Talk-Runden auf ORF III oder 3sat abspielen muss? Auch in der Pop-Kultur hat sie sich – meist unsichtbar – eingenistet. Das zeigt Philosophin und Kulturjournalistin Catherine Newmark in dem von ihr herausgegebenen und mitgeschriebenen Sammelband: „Viel zu lernen du noch…
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Kapitalismuskritik to go
Eine kleine Käserei am Land, ein Familienbetrieb. Hier stellen Robin und sein Vater den Käse her, den sie später am städtischen Marktplatz verkaufen. Dort macht Robin eines Tages Bekanntschaft mit einem Investor, welcher ihm ein Angebot unterbreitet. An dieser Stelle entspinnt sich eine Geschichte, in welche die marxsche Analyse des Kapitalismus eingewoben ist. Robin nimmt…
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Kondome, Kohle, Kujau und Karrikaturen
Johannes Mayerhofer studiert Soziologie und Psychologie an der Uni Wien. Karikaturmuseum. „Kult auf 4 Rädern“ ist der Titel der anlässlich des 130. Geburtstages des Automobils eröffneten Ausstellung im Kremser Karikaturmuseum. Konkret geht es um die Rolle des Autos in Karikaturen und Comics. Auffallend oft sind darunter politische Kommentare, in denen das Auto als Metapher wirkt.…
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Ungarns Studierende zwischen Apathie und Aktionismus
Seit dem zweiten Antritt der Fidesz-Regierung 2010 hat Ungarn demokratie-, medien- und minderheitenpolitisch einen autoritären Kurs eingeschlagen. Dieser betrifft auch die ungarischen Universitäten.
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Gibt’s das überhaupt noch? Solidarisches Teilen und Tauschen
Obwohl der Leitspruch „Teilen statt besitzen!“ durch milliardenschwere Start-Ups wie Airbnb oder Uber wirtschaftlich ver- und damit entwertet wird, gibt es sie noch immer: pluralistische, solidar-ökonomische Organisationen, welche die sozialen und ökologischen Implikationen dieses Mottos hochhalten.